Weltsieger !
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13. Mai 2007
Landessiegerzuchtschau Weser-Ems
große Erfolge für
den Zwinger "von Sunderhaar FCI"
gleich 4 Landessieger konnten am Ende der Schau nach Hause fahren
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6. Mai 2007
Europasiegerin
Die kleine Kaninchen-Teckel-Hündin „Lollo von Sunderhaar FCI“ ist nicht nur in der Jagd: „Europasiegerin“, sondern jetzt auch in der Schönheit.
Am letzten Wochenende fand in Dortmund die VDH-Europasieger-Zuchtschau 2007 statt.
Es ist eine Internationale Zuchtschau für alle Hunderassen, geschützt von der Federation Cynologique Internationale (FCI).
6.000 Rassehunde traten an, um die besten Hunde in Punkto Schönheit zu ermitteln.
Nach der Vorausscheidung in den einzelnen Klassen, mussten alle V 1-Sieger gegeneinander antreten und hier wurde in der Endauswahl die Kaninchen-Teckel-Hündin „Lollo von Sunderhaar FCI“ als Europasiegerin ermittelt.
Diese Hündin wurde bereits im letzten September in Italien als Europasiegerin in der Jagd-Vielseitigkeitsklasse gekrönt.
Der Züchter Günter Beike aus Hörstel hatte an letzten Wochenende besonders viel Erfolg. Er startete mit sechs Teckeln in verschiedenen Größenklassen und errang
2 x Europasieger und 3 x Vizeeuropasieger.
Herzlichen Glückwunsch !!!
![]() Lollo |
![]() Xantos |
25. 11. 2006
Vampir:
und noch mehr Leistungszeichen:
Stöberprüfung im 1. Preis und StiJ bestanden
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29. Oktober 2006
Vampir festigt seine Leistung:
SchwhK-Prüfung der Gruppe Unna in Hemer:
100 Punkte, 1. Preis und Tagessieg
Führer Günter freut sich über das Tagessiegerbrettchen
Großer Erfolg der kleinen Lollo von Sunderhaar auf der
Europapokal-Vp in Italien.
Lollo hat den Tagessieg errungen - wir sind sehr stolz!
die stolze und erfolgreiche Lollo mit ihrem Züchter und Führer!
und hier der Bericht:
Kleinster Jagdgebrauchshund schlägt Konkurrenz !
Vom 30. September bis zum 01. Oktober 2006 veranstaltete die „FCI“, vertreten durch den Italienischen Dachshundeverband in der Prvinv Piazenca die
„FCI-Europa-Cup Vielseitigkeitsprüfung 2006“
12 Teckel aus ganz Europa wurden von ihren Landesverbänden an den Start geschickt.
Für Deutschland startete die kleine Kaninchenteckelhündin „Lollo von Sunderhaar“ mit ihren Züchter , Besitzer und auch Führer Günter Beike aus Hörstel.
Früh am Morgen des ersten Prüfungstages begann die erste Disziplin:
es mußte ein erlegtes Stück Rehwild in 600 Metern mit zwei bis drei Richtungsänderungen gefunden werden.
Bereits hier wurde enormes Können von den Teckeln und Führern verlangt,
da die Fährten steil im Hang des Appenien-Gebirges lagen und in der Nacht zuvor einige Rotten von Schwarzwild große Teile der Tags zuvor gelegten Fährten
total umgebrochen hatten und dieser Verleitungsgeruch immer wieder den Teckel von der eigentlichen Rehschweißfährte ableitete.
Bereits hier war für drei Teilnehmer die Prüfung beendet, da sie innerhalb von einer Stunde nicht am Ziel ankamen.
Nach dem Mittagessen kamen die Gehorsamsfächer an die Reihe.
Zunächst mußte die Leinenführigkeit unter Beweis gestellt werden, indem der Teckel mit dem Führer, streng bei Fuß im Wald zwischen die Bäume und durchs Unterholz gehen mußte.
Danach folgte das Ablegen des Teckels im Wald, wobei der Führer sich außer Sichtweite entfernen mußte und während der 5 Minuten Ablegezeit zwei Schüsse abgegeben wurden.
Als drittes Fach kam das Treiben auf dem Stand. Alle Hunde mußten bei Fuß neben den Führern abgelegt bleiben, wobei direkt vor ihren Augen mit mehreren Jägern, unter Schußabgaben und lautes Halodria, durchs Unterholz getrieben wurde.
Die letzte Disziplin am ersten Prüfungstag war das Stöbern. Der Teckel mußte vom Führer in eine Waldparzelle geschickt werden, wobei er sich zum Stöbern mindestens zehn Minuten außer Sichtweite entfernen, aber spätestens nach einer Stunde zum Führer zurückkommen mußte.
All das Verhalten der Teckel wurde im einzelnen von sieben Richtern aus verschiedenen Europäischen Ländern beobachtet und mit Punkten bewertet, danach in die Prüfungsmappe notiert.
Am nächsten Tag in der Früh folgte das letzte Fach, nämlich die Spurlautprüfung.
Der Teckel mußte hinter der Hasensasse auf dessen Fährte geschnallt werden, wobei er diese mindestens 400 Meter unter kräftigem Laut, ausarbeiten mußte.
Bei dieser Prüfung verschob sich bei manchem Teckel das Gesamtergebnis, da nicht alle Hunde aus Führersicht optimal arbeiteten.
Nach Ende der Europa-Vielseitigkeitsprüfung wurde im Prüfungslokal von den Richtern kräftig gerechnet und addiert und bei der Preisverleihung unter vielen Zuschauern und Schlachtenbummlern folgende Ergebnisse bekanntgegeben:
2. „Eimy ze Slusovicke Doling“ Standartteckel aus Tschechien
3. „Keski-Maan Jattilainen“ Standartteckel aus Finnland
aber es reißt nicht ab - am 10.10. 2006
erreicht Vampir von Sunderhaar
bei der Vp der Gruppe Unna
einen hervorragenden 2. Preis
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Spurlautprüfung der Gruppe Lippe am 2. April 2006
Oberst von Sunderhaar konnte die Prüfung mit 100 Punkten und einem 1. Preis bestehen
Bundessiegerzuchtschau DTK 2005
Bundessieger DTK 2005 = Lollo von Sunderhaar
2 Sieger!